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OKHartnäckige Regenwolken und trotzdem strahlende Zuschauer, glückliche Gewinner und viele wetterfeste Helfer, so lautet das kurze Fazit des Seenlandmarathons am 20. und 21. September 2014. Die Läufer sind voll des Lobes und die Veranstalter „super zufrieden“ mit der vierten Auflage des Breitensportfestivals in Pleinfeld am Brombachsee.
Gut 2.300 Aktive schnürten die Laufschuhe. Die größte Gruppe entschied sich wieder einmal für den Halbmarathon, doch auch die weiteren Wettbewerbe erfreuten sich großer Beliebtheit. Mit 267 Marathonis gingen so viele wie noch nie zuvor die Königsdisziplin an. Als Schnellste im Ziel waren dabei zwei bekannte Lokalmatadoren. Veranstaltungsleiter Christian Weber zeigte sich „total begeistert“, als er Andreas Straßner und Simone Hüttl den stilechten Lorbeerkranz umhängen durfte. „Die ‚Local Heroes‘ liegen uns nämlich besonders am Herzen.“
Auf der halben Distanz ließen sich Dominik Mages und Andrea Lutz als Erste feiern. Sieger sind aber alle, die die Ziellinie am Pleinfelder Volksfestplatz überquerten. Freudestrahlend und voller Stolz wurden alle Finisher mit der Medaille mit dem unverkennbaren Läufersymbol belohnt.
Auch die Zuschauer trotzten Wind und Wetter. So gab der von bunten Regenschirmen gesäumte Zieleinlauf ein eindrucksvolles Bild ab. Jederzeit gut besucht war das große Festzelt. Schon am Samstag zogen die von der BARMER GEK initiierten Auftritte lokaler Gruppen sowie die attraktive Sportmesse die Besucher an. Bis auf den letzten Platz gefüllt waren die Reihen schließlich am Sonntag, als zum Abschluss der Siegerehrungen die Auslosung der Hauptgewinne auf dem Programm stand. Birgit Friebe aus Igensdorf (Landkreis Forchheim) war so von den Socken, als ihr Los gezogen wurde, dass Moderator Alex Höhn ihr huckepack auf die Bühne helfen musste. Für sie und ihren Mann geht es mit dem Reisebüro Engeler eine Woche an die Türkische Riviera.
„Wir sind super zufrieden“, stellte auch Ulrich Hanus von der veranstaltenden OAI (Outdoor and Offroad Association International) zusammenfassend fest. Zwar habe das Wetter ein Stück weit auf die Besucherzahlen gedrückt, doch den Läufern machte das eher weniger aus. „Wir danken allen Helfern, Beteiligten und Partnern für die reibungslose Zusammenarbeit. Besonders die vielen Helferinnen und Helfer, die zum Teil zwei oder drei Tage im Einsatz waren, können nicht genügend gewürdigt werden. Unser Team hat eine tolle Moral und Stimmung bewiesen.“, so die Schlussworte von Veranstaltungsleiter Christian Weber.