Das erste Mal geht meine Reise ins Revier, genauer gesagt nach Gelsenkirchen zum Vivawest-Marathon. Vielleicht trifft es zu, was bei der letztjährigen Deutschen Feuerwehrmeisterschaft in Essen durchgegeben wurde. 2019 sollen die schnellsten Floriansjünger in Gelsenkirchen ermittelt werden. Da ist es nicht schlecht, vorab die Gegend und die Strecke zu erkunden.
Was auch ein interessanter Gedanke ist, du kannst beim Marathon durch vier Städte rennen: Gelsenkirchen, Essen, Bottrop und Gladbeck. Und nebenbei kannst du noch einige Industriedenkmäler sehen. Neben der Zeche des Zollvereins geht die Reise zur Zeche Nordstern und zum noch aktiven Steinkohle-Bergwerk Prosper Haniel II in Bottrop, das Ende dieses Jahres endgültig schließen wird. Und es geht nicht nur durch Städte, der Veranstalter spricht sogar von einem Landschaftsmarathon. Ich werde neugierig.
5,1 Millionen Menschen leben hier im Revier auf einer Fläche von 4500 Quadratkilometern. Damit ist die Gegend der größte Ballungsraum in Deutschland, dessen Kernstädte Dortmund, Bochum, Essen und Duisburg jeweils über oder knapp 500.000 Einwohner haben. Gelsenkirchen ist mit gut 250.000 Einwohnern etwas kleiner, aber sie schaffen es, gleich mehrere Städte ins Boot zu holen, um eine grandiose Laufveranstaltung auf die Beine zu stellen.
Zum sechsten Mal organisiert der Marathon-Verein Gelsenkirchen und die MMP Event GmbH die Veranstaltung, die bisher jedes Jahr gewachsen ist. Die Anmeldezahlen entwickeln sich prächtig, so dass am Lauftag die 10.000er-Grenze vielleicht wackeln könnte.
Diese Mal bin ich alleine unterwegs, die Anreise erfolgt mit der Bahn. Ein Bett habe ich mir in der Jugendherberge Bochum reserviert. Vor dort bin ich innerhalb von 30 Minuten mit der Straßenbahn am Start- und Zielgelände, das sich am Vorplatz des Musiktheaters in der Overwegstraße befindet.
Der Hauptbahnhof von Gelsenkirchen liegt etwa 15 Minuten fußläufig entfernt. Wer dort aussteigt, spaziert durch die Altstadt und kann noch einen Blick auf die beiden Stadtkirchen werfen: Die evangelische Altstadtkirche (hat keinen anderen Namen, die Vorgängerkirche ist auf dem Platz um das Jahr 1000 entstanden) und die katholische Probsteikirche St. Augustinus (erbaut ab 1874).
Nordwestlich der Altstadt erreiche ich nach meinem ersten Spaziergang das Startgelände an der Overwegstraße. Im Zelt vor dem Musiktheater ist schon alles gerichtet. Auf der kleinen Läufermesse gibt es noch einige Schnäppchen zu tätigen, an der Seite ist der Ausgabebereich der Startunterlagen großzügig besetzt: Ich brauche überhaupt nicht lange zu warten, bis ich meine Startnummer und den Kleiderbeutel in meinen Händen habe. In dem befinden sich einige Prospekte und zwei Gelbeutel.
Überhaupt, der Event ist für die ganze Familie geeignet. Du kannst einen Marathon laufen, es warten die 21,1 und zehn Kilometer sowie Staffelrennen für Jedermann und Firmen sowie für Schulen. Und als Besonderheit ist ein Wettbewerb ausgeschrieben, der vielleicht nur ein einziges Mal stattfindet. Der Glückauf-Zukunft-Lauf vom Bergwerk Prosper Haniel zur Zeche Nordstern über knapp elf Kilometer. Teilnahmeberechtigt sind hier nur Mitglieder der Grubenwehr und Mitarbeiter der bergbauverbundenen Unternehmen.
Wer sich frühzeitig zum Marathon anmeldet, erhält bereits für 39 EUR das volle Programm (incl. Medaille, Online-Urkunde und Massage). Das Zeitlimit mit sechs Stunden lässt auch langsamere Marathonis finishen. Funktionsshirts kosten 8,50 EUR, Zeitläufer decken einen Bereich von drei Stunden bis sechs Stunden ab.
Am nächsten Morgen stehe ich bereits kurz vor 08.00 Uhr auf dem Startgelände. Ich komme rechtzeitig von der Jugendherberge Bochum weg (die Straßenbahnstation ist am Bahnhof, zehn Minuten zu Fuß). Das Frühstück dort wird bereits ab 06.00 Uhr gereicht. Und umsteigen brauche ich bis zur Haltestelle Musiktheater auch nicht. Perfekt.
In den letzten Tagen wurden wir noch vom Veranstalter informiert, uns auf die Wärme einzustellen. Es wird nämlich ein Sommertag mit Temperaturen von deutlich über 25 Grad. Demzufolge sollten wir ausreichend trinken und an die Kühlung des Körpers denken. Einige Wasserstellen werden zusätzlich eingerichtet und Schwämme sollen auch zur Verfügung stehen. Eine richtige Abkühlung in der Nacht erfolgte nicht.
Die Zeit bis zur vorgesehenen Startzeit um 09.30 Uhr vergeht schnell. So komme ich kurz zum Reden mit Stephan, der für den Stahlbauer ThyssenKrupp in China arbeitet. Und dann sehe ich noch das große Team des Laufclub 21 mit Anita, dem Pumuckl und dem freundlichen Franzosen Michel.
Minuten vor dem eigentlichen Start werden wir in die zwei Marathonboxen gelassen, wobei der schnelle Bereich kontrolliert wird. Es gibt noch letzte Live-Schaltungen nach Bottrop und dann nimmt der Ruhrkohle-Chor mit 70 Mann plus Dirigentin Aufstellung. Die schmettern dann das bekannte „Glück auf, der Steiger kommt“. Bis ins 16. Jahrhundert reicht der Ursprung dieses Liedes zurück. Thema ist natürlich der Bergbau, seine Schätze und die Hoffnung, wieder gesund ans Tageslicht und zurück zu Frau und Familie zu kommen, denn die Bergarbeit ist hart und gefährlich. Ich bekomme Gänsehaut.
Die letzte Strophe des Steigerliedes geht da so:
Wir Bergmannsleut seins kreuzbrave Leut,
denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
und saufen Schnaps!
Das Arschleder zahlt zur Kleidung des Bergmannes und soll den Hosenboden vor dem Abwetzen und der Nässe schützen. Mit dem letzten Refrain kippt sich dann der Chor den kurz zuvor ausgegebenen Schnaps hinter die Binde.
Und dann warten wir, die Startzeit ist längst vorbei. Erst am Abend erfahre ich, dass an einer entscheidenden Stelle ein Helfer gefehlt hat und die Polizei daher die Strecke noch nicht freigegeben hat.
Doch dann geht es mit 20 Minuten Verspätung los. Papierschnipseln werden nach oben geschossen und der Block von 1000 Marathonis macht sich auf den langen Weg. Die Stimmung im Feld und unter den zahlreichen Zuschauern ist prächtig. Es geht die Overwegstraße leicht hinunter und dann unter der Bahnlinie hindurch. Mein erster Eindruck auf der Strecke: Holla, das wird nicht ganz eben zum Ende hin.
Kilometer drei, die erste V-Stelle wartet mit Wasser, Iso, Apfelschorle, später erhalten wir noch Bananen und Cola. Und was mich erfreut, bereits hier sind laufende Wasserduschen installiert, die ersten Läufer halten schon ihren Kopf unter den Duschkopf. Ich begnüge mich vorerst noch mit einem Wasserschwamm. Der Kurs ist sehr abwechslungsreich, bisher geht es auf breiter Straße, dann ein Wohngebiet, Kinder, die Abklatschen wollen, ein kurzes Waldstück und schwupps, sind wir in Essen angelangt. Die Stadtgrenze habe ich nicht gesehen.
Ich lasse es betont langsam angehen, auch wenn ich noch einige Zeit den 3.45-Stundenläufer vor mir sehe. Etwa bei Kilometer fünf, im Essener Stadtteil Katernberg, sehe ich auf der anderen Seite die Führenden im Marathonfeld, eine Gruppe von vier, fünf Leuten, die jetzt schon einige Kilometer mehr unter den Füßen haben.
Der Kurs biegt von der breiten Straße ab und ich stehe vor der Zeche Zollverein, ein bis 1986 betriebenes Steinkohlebergwerk, das heute ein Industrie- und Architekturdenkmal ist. Seit 2001 zählt die große Anlage zum Welterbe der UNESCO. Immer wieder habe ich in den letzten Jahren meiner Lauferei gehofft, diese Sehenswürdigkeit laufend zu erkunden und nun ist es soweit. Ich laufe hinein, der Fotoapparat ist einsatzbereit.
Der Industrielle Franz Haniel suchte für die Stahlerzeugung Koks und wurde hier fündig. Es traf sich gut, dass unmittelbar am Werksgelände eine Eisenbahnlinie vorbeiführte. So konnte man das Gut auch schnell abtransportieren. In den Jahrzehnten danach wurde die Kohle mittels mehrerer Schächte abgebaut. Doch bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Schächte mehr und mehr geschlossen, der Schacht XII als letzter wurde am 23.12.1986 stillgelegt.
Am Eingangstor wechseln die Schülerstaffeln und schicken neue Kräfte ins Rennen. Toll, dass für die Schüler kein Startgeld anfällt, ein Sponsor übernimmt die Kosten. Wir laufen kreuz und quer auf dem Gelände. Nach jeder Ecke macht sich eine neue Sicht auf. Willkommen auf`m Pütt, heißt es auf einem Durchlauftor. Und „Meine Heimat, meine Liebe!“ Kilometer sechs, wir verlassen den Fanpoint.
Ein paar Straßenzüge weiter sehe ich dann auf der anderen Seite noch zwei der letzten Schülerstaffeln, wobei zwei der drei Mädels mit Kopftüchern laufen, es sind türkische Schülerinnen. Integration geglückt, sage ich da nur. Nun geht es ein längeres Stücke auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse. Links und rechts stehen höhere Bäume, wir Läufer sind nun über jeden Schatten erfreut. Bei Kilometer zehn bin ich eine knappe Stunde unterwegs.
Am Fanpoint Nordsternweg/Katernberger Straße spielt eine Rockband. Sie hat ihre Groupies mitgebracht, die im Takt mitspringen. Zuschauer klatschen im Takt, ich bekomme Gänsehaut. Weiter führt dann die Strecke in den Nordsternpark. 1997 fand hier die Bundesgartenschau statt. Kurz vor Kilometer 14 rennen wir über den Rhein-Herne-Kanal. Dort kann ich die Zeitläufer für vier Stunden überholen. Drei Pacer machen hier ihr Tempo, knapp zehn Leute hängen hintendran.
Kilometer 15: An den Duschen muss man sich schon fast anstellen, alle suchen das kühlende Nass. Gleich danach kommt die Trennung. Marathonis müssen links lang, die Halbmarathonläufer werden rechts eingewiesen. Hier ist wieder ein Wechselpunkt der Staffeln. Rechts sehe ich die Zeche Nordstern. Auf dem Rückweg kommen wir hier wieder vorbei.
Ein längeres Stück laufen wir nun auf der Horster Straße in Richtung Norden. Die katholische Pfarrkirche St. Hippolytus, ein neugotischer Bau, wurde 1989 eingeweiht. Auf der anderen Seite der Straße kommen uns die letzten Läufer der Zehn-Kilometer-Strecke entgegen. Mittlerweile sind wir in Gladbeck. Auch hier kann ich die exakte Stadtgrenze nicht sehen. Dann haben wir den nördlichsten Punkt des weiterhin leicht welligen Kurses erreicht (Kilometer 18). Die Zehn-Kilometer-Läufer sind hier gestartet.
Unsere Laufrichtung dreht nun nach Süden. Die ersten beiden Marathonis sind schon vorbei. Um den dritten Gesamtplatz kämpfen vier Männer, da ist noch alles offen. Kurz vor Kilometer 20 wird erneut die Zeit genommen, ich bin nun knapp zwei Stunden unterwegs. Mein Plan mit den vier Stunden wird heute nicht aufgehen. Es ist schlicht zu heiß geworden, und die Strecke ist weiterhin wellig. Ich muss vielleicht das Tempo noch mehr reduzieren, um ohne Blessuren davon zu kommen. Kurz nach der Halbzeit sehe ich auf der anderen Seite die führende Frau, sie ist schon rund zehn Kilometer weiter.
Kilometer 22, der Fanpoint beim Möbelhaus Ostermann. Ein kurzes Stück verläuft die Strecke auf einem Schotterweg, die Sonne brennt auf uns herab. Die vielen Zuschauer helfen uns weiter. Gut 110.000 Einwohner hat die Stadt Bottrop, deren Geschichte bis ins Jahr 1092 zurückgeht. Zuerst laufen wir durch ein Wohngebiet, dann führt wieder ein längeres Stück entlang einer Hauptstraße, wo Schatten Mangelware ist.
Kilometer 25, wir biegen nun auf das Gelände der Zeche Prosper Haniel II ein. Das Bergwerk ist das letzte aktive Steinkohlen-Bergwerk im Ruhrgebiet. Der Eigentümer RAG will das Bergwerk zu einem unterirdischen Pumpspeicherkraftwerk umbauen. Gut einen Kilometer rennen wir auf dem Betriebsgelände und sehen so eindrucksvoll die Vielzahl der Betriebsbauten. Am Ausgang spielt eine Rockband vor vielen Zuschauern.
Nun geht es zurück nach Gelsenkirchen, die Temperaturen sind weiter gestiegen. Mittlerweile kippe ich mir an jeder Tankstelle Wasser über den Körper oder stelle mich gleich unter die Wasserdusche. Im Bereich des Möbelhauses ist die Hitze fast unerträglich. Nun sind 30 Kilometer geschafft. Die auf der anderen Seite entgegenkommenden Läufer haben erst die halbe Strecke. Im Team der 5.30 Stunden ziehen drei Zeitläufern zwei Männer, ein gutes Verhältnis. Vor einem Alten- und Pflegeheim hocken drei, vier Senioren an der Strecke. Die freuen sich, als der Fotograf auf sie zukommt und grüßt. Und auf der anderen Seite kommt mir Pumuckl entgegen. Der hat entweder viele Spenden gesammelt oder er war im Wirtshaus. Er hat noch ganz viele Kilometer vor sich.
An einer Eckkneipe feuern uns zwei Zecher an: „Haltet durch – wir tun es auch!“ Dabei zeigen sie ihre Bierbäuche. Ein paar Meter weiter spielen die Musiker von Casanova Jazz flotte Dixiemelodien. Mal etwas anderes, aber gut anzuhören. Es wird hart, jede Wasserstelle brauche ich nun zum Kühlen. Ich muss zwar ein paar Meter gehen, kann aber wieder antraben. Die Restkilometer sind nun einstellig.
Der nächste Fanpoint und letzte Wechselpunkt aller Staffeln ist die Zeche Nordstern, die über 110 Jahre in Betrieb war. Erst 1986 wurde das Steinkohlenbergwerk geschlossen. Der Hauptsponsor, die Firma Vivawest, hat in der Anlage seine Hauptverwaltung. Der Turm von Schacht zwei wurde dazu ertüchtigt und oben eine Statue, der sogenannte Herkules von Gelsenkirchen daraufgesetzt. Markus Lüpertz hat diese Figur geschaffen. Am Ausgang des Fanpoints lese ich: „Noch sechs Kilometer“. Der Moderator kündigt jeden persönlich an.
Auf der folgenden Sandpiste sehe ich einen Notarzteinsatz. Aber die Läuferin ist schon wieder auf den Beinen, sie wird ihren Lauf wohl fortsetzen können. Weitere Einsätze sehe ich nicht. Die Leute haben die Ratschläge in Sachen Verhalten bei Hitze beachtet. Dann geht es auf der Doppelbogenbrücke über den Rhein-Herne-Kanal. „Fast Lahme“ steht auf dem Boden geschrieben, dann „Fast Lane“, also schnelle Spur. Ich glaube, die Sonne hat Schade bei mir angerichtet. Noch fünf Kilometer. Auf der Brücke kommt mir Michel entgegen.
Kilometer 38, letzte oder vorletzte V-Stelle. Ich kann kein Wasser mehr sehen und noch weniger welches trinken. Ich verlange lautstark nach Bier. Eine Frühschoppenrunde (jetzt um 13.45 Uhr!) hat einen Kühlschrank am Gehweg aufgestellt. Ich erhalte ein kühles Hopfengetränk gereicht. Danke, Freunde, damit halte ich durch.
Die Sonne hat sich mittlerweile hinter Wolken versteckt, es ist unheimlich schwül geworden. Nun geht es anderen noch schlechter als mir, ich kann zumindest immer wieder Leute einholen. Dann drehe ich auf die Overwegstraße ein und sehe vor mir einige Läufer vom Laufclub 21 dem Ziel zueilen. Ich kann die Gruppe mit Mühe überholen und schieße gleich ein paar Bilder von meinen Freunden. 4.14 Stunden sehe ich auf der Uhr, ja, das passt schon.
Im Ziel kann ich mir den Bauch vollhauen: Butterbrote mit Salz oder Wurst, Kuchen, Bananen, Äpfel, Cola und dergleichen. Und im Bereich der Sportanlage Schürenkamp wartet der Erdingerstand mit Weizen, Russ und Grapefruit-Weizen. Ich hole mir den Gerstensaft und gehe dann nochmals zum Zielgelände, wo ich die Zielläufer fotografiere.
So langsam zieht sich der Himmel vollends zu. Zuerst donnert es nur leise, dann öffnet der Himmel die Schleusen. Die Straßen werden blank gewaschen, Getränkebecher und dergleichen schwimmen davon. Ein Blitz und ein mächtiger Donnerschlag vertreibt eine Gruppe Mädels schreiend in alle Himmelsrichtungen. Die Helfer weisen uns nun an, den Standplatz unter einzeln stehenden Bäumen zu verlassen und uns an festen Gebäuden und Eingangsbereichen unterzustellen. Ich bekomme noch live mit, dass das Rennen von der Einsatzleitung bei einer Laufzeit von 5.30 Stunden abgebrochen wird. Einige Läufer werden von der Strecke geholt. Die Sicherheit geht vor. Im angrenzenden Bochum, das erfahre ich später, werden zwei Spaziergänger durch einen Blitzschlag schwer verletzt.
Die Helfer im Versorgungsbereich haben sich nun auch verzogen. Ich warte eine Regenpause ab und gehe dann zum Duschen.
Mein Fazit:
Es hat mir sehr gut gefallen, nie hätte ich gedacht, dass es im Pott so viele grüne Ecken gibt. Die Zuschauer hocken stundenlang an der Strecke und feuern uns an. Den Vivawest-Marathon kann ich jedem empfehlen.
Der nächste Lauf wurde auf den 19.05.2019 terminiert.
Ergebnisse
Männer
1. Elias Sansar, LG Lage Detmold Bad Salzuflen, 2.26.16
2. Tilahun Babsa, Spiridon Frankfurt, 2.28.31
3. Nikk Johnstone, ART Düsseldorf/ASICS-FrontRunnr, 2.28.44
Frauen
1. Dioni Gorla, ART-DÜSSELDORF, 3.00.36
2. Angela Moesch, LG Deiringsen, 3.05.31
3. Sigrid Bühler, LAZ PUMA Rhein-Sieg, 3.15.15.