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Laufberichte

Cyprus Marathon Paphos: Zu Gast bei Aphrodite

09.03.25 Special Event
 

Fünf Jahre ist es her, dass wir beim Nikosia Marathon auf Zypern waren. Auf der nach Sizilien und Sardinien drittgrößten Insel im Mittelmeer gibt es noch drei weitere Marathons. Und weil uns damals auf unserer Rundreise das im Westen gelegene Paphos so gut gefallen hat, wählen wir diesmal den dortigen Marathon, der auch zeitlich recht gut liegt. Der wird dieses Jahr zum 27. Mal ausgetragen und ist der älteste Marathon Zyperns.

Der größte Teil der Insel gehört zur Republik Zypern, wo es 1974 einen Putsch gab. Die Putschisten strebten eine Angliederung an Griechenland an. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der türkischstämmigen Bevölkerung, sodass die Türkei intervenierte und den nördlichen Teil der Insel besetzte. Das führte zu einer De-facto-Grenze, die von der UN gesichert wird, samt Pufferzone dazwischen. Die Republik Zypern ist seit 2004 EU-Mitgliedsstaat mit dem Euro als Zahlungsmittel, gehört aber nicht dem Schengen-Raum an, was uns  inzwischen ungewohnte Ausweiskontrollen einbringt.

Wir reisen über den Flughafen Larnaka an. Paphos besitzt zwar auch einen Flughafen, doch der wird im Winter nicht von München aus angeflogen. Im Flieger treffen wir den Marathonsammler Heiko, den wir kürzlich in Bad Füssing auf den Lauf in Paphos aufmerksam gemacht hatten. Die 140 km ab Larnaka legen wir zusammen per Leihwagen zurück und durchqueren dabei auch kurz britisches Staatsgebiet, das an zwei Stellen noch existiert und eine Bedingung für die Unabhängigkeit der Insel war. An die von 1878 bis 1960 dauernde Kolonialzeit erinnert noch, dass Englisch sehr verbreitet ist, die Steckdosen britischer Standard sind und auf den Straßen Linksverkehr herrscht.

 

 
 

 

Paphos liegt im Südwesten Zyperns und entwickelte sich seit 1974 zu einem Touristen-Hotspot. Viele große Hotelanlagen im Stil der 1970er Jahre ziehen sich kilometerweit am Strand entlang. Dazu einige neue oder neu renovierte Fünf-Sterne-Anlagen. Für das verlängerte Wochenende buche ich ein etwas günstigeres Hotel mit Meerblick, fußläufig zum Ziel und zum Ausgangspunkt der Transferbusse, die uns zum Start bringen werden.

Wie üblich außerhalb der Saison, die von Mai bis November reicht, sind vor allem Rentnerinnen und Rentner aus Großbritannien und Deutschland hier. Plus Familien aus Polen, wo gerade Schulferien sind. Mir gefällt das ganz gut, da tagsüber viel los ist. Ob die Kneipen- und Vergnügungszone abends schon in großem Stil genutzt wird, wage ich zu bezweifeln.

 

 

Samstags erkunden wir den Ortsteil am Hafen und holen dort unsere Startunterlagen ab. Es gibt eine kleine Marathonmesse. Die Abholung geht sehr zügig. Wir erhalten einen blauen Sportbeutel einigen mehr oder weniger nützlichen Utensilien und einem recht hübschen Laufhemd. Vorne abgebildet die aus einer Muschel steigende Venus von Botticelli; wer den Florenz Marathon läuft, kann sich das Bild in den Uffizien ansehen. Was das mit Zypern zu tun hat? Der Sage nach soll Aphrodite, die Göttin der Liebe und bei den Römern unter dem Namen Venus bekannt, bei Zypern dem Meer entstiegen sein, just bei dem Felsen, wo morgen der Lauf gestartet wird. Auf der Startnummer sind der Name und  die Nationalitätsfarben. Im Umschlag stecken Sicherheitsnadel und ein Plastikchip. Dessen Bedeutung ist auf dem Umschlag erklärt: Für den Chip bekommt man im Ziel ein Bier.

Auf dem Umschlag ist auch die Verlauf des Marathons abgedruckt: Eine Punkt-zu-Punkt-Strecke mit zwei Abwechslungen: eine 10-km-Runde um ein Dörfchen und eine 4 km lange Pendelstrecke bei km 22.

Wir nutzen den Nachmittag, um die Ausgrabungen der antiken Stadt anzusehen. Die Insel war schon lange besiedelt und viele Kulturen haben ihre Spuren hinterlassen. Hier am Hafen sind die Mosaiken aus dem vierten Jahrhundert sehr berühmt. Es ist wenig los. Ein älteres Pärchen besichtigt die Anlage in Badekleidung.

Die Startzeit des Marathons wurde dieses Jahr auf 7:00 Uhr vorverlegt, um den Autoverkehr nicht so lange stören zu müssen. Also früh ins Bett.

 

Marathontag

 

Die Transferbusse starten am Hafen zwischen 5:30 und 5:50 Uhr. Mein Weg dorthin dauert 30 Minuten, weshalb ich um 4:15 Uhr aufstehe. Nach deutscher Zeit bedeutet das 3:15 Uhr. Wider Erwarten konnte ich früh einschlafen und wache recht erholt auf. Auf der Promenade am Meer gibt es Beleuchtung, sodass ich pünktlich an der Busabfahrt eintreffe und vom dritten Bus mitgenommen werde. Neben mich setzt sich Marathon-Joe aus den USA, der auch viel in sportlicher Mission unterwegs ist, aber nur während der Schulferien, da seine Frau als Lehrerin arbeitet. Weshalb er auch noch nie in Berlin gelaufen ist. Wir haben viel zu erzählen und ich glaube, er wird mal im Sommer zum Königsschlösser-Marathon anreisen.

 

 

Von der Busfahrt bekomme ich  ansonsten wenig mit. Ich schätze, wir brauchen für die gut 20 Kilometer 35 Minuten. Also habe ich keine Zeit, mich über einen grummelnden Magen aufzuregen. Aber trotzdem reihe ich mich nach der Ankunft gleich in die Schlange bei den WC-Häuschen auf einem Parkplatz ein.

Wir sind hier am „Petra tou Romiou“, eigentlich „Fels der Griechen“. Aber bekannt ist die Stelle unter dem spektakuläreren Namen „Fels der Aphrodite“. Wie schon erwähnt, ist der Sage nach die „schaumgeborene“ Göttin Aphrodite hier dem Meer entstiegen. Und einen schönen Platz hat sie sich ausgesucht. Ein großer Fels ragt hier aus dem Meer. Die Szenerie ist schön anzusehen und inzwischen ist es auch schon recht hell. Viele Laufende machen Erinnerungsfotos. Der Startbogen ist fertig aufgebaut und ein DJ legt fetzige Musik auf.

Eine Läuferin aus Österreich spricht mich an: Der letzte M4Y-Bericht vom Paphos Marathon datiere aus dem Jahr 2016 und sie freue sich schon auf einen aktuelleren. Dass Chef Klaus Duwe hier bereits 2007 gelaufen ist und einen Bericht geschrieben hat, hat sie wohl übersehen. Übrigens, ein Jahr später (2008) bin ich bei M4Y eingestiegen. Ja, man wird nicht jünger.

Auf der gesperrten Landstraße gibt es einen mit Gittern abgegrenzten Startbereich. Spezielle Blöcke für die 500 Startenden gibt es aber nicht. Ich sortiere mich mal hinten ein. Pünktlich um 7 Uhr geht´s los. Ich bin gespannt, was ich heute erleben werde. Und ob mein Blasenpflaster hilft, den Schmerz im großen Zeh in Zaum zu halten.

 

 

An einer Felswand schlängeln wir uns nach oben, und zwar heftig. An der Höhenlinie im Internet konnte man schon erkennen, dass der Lauf nicht flach sein wird. 260 Höhenmeter sollen es sein und ich hatte mir nur die Spitze bei km 33 gemerkt.

Nach 1,3 Kilometern wird es flacher und wir haben schon 50 Höhenmeter hinter uns. Die Szenerie ändert sich: Vor uns liegt eine große fruchtbare Ebene. Ganz hinten sieht man die Hotelanlagen von Paphos und die mittelalterliche Festung am Hafen. Die Straßenschilder geben die Entfernung dorthin ohne die Schlenker an. Markierungen für uns Laufende gibt es nur alle fünf Kilometer. Beim ersten Schild ist das Feld bereits dünner geworden und läuft auf der linken Straßenseite. Rechts kommen nun vereinzelt Bauern im Land Cruiser entgegen. Spannend wird es später, wenn Autos auf der „falschen“ Seite entgegenkommen. Wir können aber weiter ungehindert laufen.

Zwei Herren aus Deutschland legen eine Fotopause an einer Palmenallee ein. Rechts geht es in die Hügel zum Aphrodite Golf. Immer wieder sehen wir heute Orangen- und Zitronenbäume. Ich habe heute mein Tempo bei der 4:30 h-Pacerin gefunden. Obwohl ich meine, dass sie zu schnell ist, bleibe ich dran. Langsam überholt mich eine kleine Gruppe, die sich auf Griechisch unterhält. Die Läuferin spricht mich an: Woher ich denn komme, sie seien aus Zypern. Ich erfahre, dass sie dieses Jahr nach Duisburg fährt, zu einem Triathlon. Ich lobe aber auch den dortigen Marathon, den  ich schon Joe im Bus empfohlen hatte. Ich mag den Lauf in Duisburg wirklich gerne.

Die Landstraße ist wirklich wellig. Wir überqueren die Autobahn über eine Brücke. Ab hier ist unser Streifen mit Hütchen gesichert, um dann an einem Supermarkt links nach Mandria abzubiegen. Das britische Militär schätzte das 1100 Einwohner zählende Dorf im zweiten Weltkrieg als Pro-Deutsch ein. In den 1960er Jahren siedelten sich hier viele Zyperntürken an, die nach 1974 in den nördlichen Teil übersiedeln mussten.

Wir sehen hier auf der Runde hauptsächlich den landwirtschaftlichen Hintergrund des Dorfes. Ein schöner Perspektivenwechsel. Auf einem kurzen Stück kommen uns Laufende entgegen, die 10 km vor uns sind. An einigen Wohnhäusern vorbei, viele sehr freundliche Streckenposten und dann in die Felder. Auf den Bergen drehen sich die Windräder. Ich sehe Artischocken, wenigstens glaube ich das als Stadtkind. Dann vor einem weißen Gewächshaus einige Kübel voller roter Paprika.

 

 

Vor mir ein Läufer in einem schwarz-rot gestreiften Trikot. Ich schimpfe auf irgendwas und bekomme von ihm Zuspruch. Aus irgendeinem Grund hätte ich gedacht, dass das ein spanisches Laufhemd ist. Nein, „Waldniel“ steht drauf. Axel erzählt mir, dass er schnell sein muss, da er wegen des Streiks am Montag einen Flug heute um 17:00 Uhr gebucht hat. Aber nicht von Larnaka aus, sondern vom nahe gelegenen Flughafen Paphos. Ich bin mir sicher, dass er das schaffen wird.

Ein Läufer trägt eine große peruanische Fahne am Arm. Er wuselt herum und macht auch viele Fotos. Er wirkt sehr glücklich, es scheint ihm richtig Spaß zu machen.

Bei km 19 kommen wir wieder auf die Landstraße. Hier ist schon mehr Verkehr hinter den Pylonen. Bei Km 20 ein Verpflegungsstand und ein Bauernmarkt am Rande von Tirmi. Es gibt viele VPs und Wasserstellen entlang der Laufstrecke. Angeboten werden Bananen, 0,5-l-Wasserflaschen und Iso-Getränke in Bechern. Komischerweise habe ich heute keinen Hunger. Kein Magengrimmen, und auch der Schmerz am Zeh hat schon einige Kilometer nach dem Ziel aufgehört. Spannend, wenn man am Tag vorher noch einen Rennabbruch in Erwägung zog. Die Compeed-Pflaster, ein Werbegeschenk von einer früheren Veranstaltung, scheinen super zu wirken.

Km 21, Zeitmessung, Seit 2 Stunden und 12 Minuten sind wir unterwegs. Die Pacerin lässt sich ablösen. Schade. Der Nachfolger nimmt gleich mal Tempo raus. Ich entscheide mich, erst mal mein Tempo so weiter zu laufen.

Km 23, in Achileia wieder nach links. Über vier Kilometer Pendelstrecke. Ein Foto von der Führenden in ihrem Madrid-Marathon Hemd vom letzten Jahr. Über ein schönes Sträßlein geht es voran. Links und rechts hohe Bäume, die Schatten spenden, wobei es heute leicht bedeckt ist. 12 Grad hatten wir am Start, bis zum Mittag könnten es 19 Grad werden.

 

 

Irgendwie sah das auf dem Satellitenbild anders aus. Da waren nur Felder, aber nach dem Lauf stelle ich fest, dass an vielen Straßen diese hohen Bäume gepflanzt sind, die bis zum Boden den Blick und wahrscheinlich den Wind von den Feldern fernhalten. Erst am Montag sehe ich, dass es in Zypern große Bananenplantagen gibt. Ein Exportschlager ist jedoch die Kartoffel, wer hätte das gedacht?

Der Läufer mit der peruanischen Fahne muss nun leider miterleben, wie ich ihn abhänge. Ich glaube, das gefällt ihm gar nicht. Wir sind in der Nähe des Flughafens. Die Startbahn sehen wir jedoch nicht, dafür einige startende Flugzeuge. Bei Km 26 ein Rechtsknick. Hier ist man nicht weit von Km 36 entfernt. Also eine Abkürzmöglichkeit für Begleiter, die zu Fuß unterwegs sind. Es bleibt wellig. Heiko kommt mir entgegen. Den werde ich nicht mehr einholen.

Wendestelle. Die 4:30er sind noch ein gutes Stück hinter mir. Ich sehe Martin aus Großbritannien, der sonst immer im Rooney-Trikot unterwegs ist. Er erzählt mir, dass er demnächst in Düsseldorf laufen wird, da werden wir uns wiedersehen.

Ein Klärwerk liegt hier am Wegesrand. Man kann es riechen. Ein Stück weiter übersehe ich leider eine Kirche. Hinter den Bäumen befindet sich eine Art Picknickplatz. Alles nur in Griechisch beschildert. Kurz vor Ende der Pendelstrecke kommen die beiden „Schlusslichter“, gefolgt von einigen Autos, entgegen. Wir schwenken auf die Landstraße ein. Es geht spürbar bergan. 10 Minuten später ein Kreisverkehr. Wir sind nun am höchsten Punkt, 58 Meter hoch. Wir halten uns links. Ein Schild kündet vom Hafen in 8 km Entfernung.

Die breite Allee führt leicht bergab, gute zwei Kilometer. Die Chance, ein paar Sekunden gutzumachen. Das Ziel sub 4:30 scheint erreichbar. Bloß nicht einbrechen. Am nächsten VP eine falsche Beschilderung? Nein, hier wendeten wohl die Halbmarathonis.

Dann am Meer entlang. Der Yeroskipou und der Rikkos Beach sind noch fast unverbaut. Die vielen Parkplätze sind verwaist, das wird sich in der Hochsaison ändern. Dann Zeitmessung, an der Wendestelle der 10K Läufer und wieder DJ. „Girls just wanna have fun“ Die spielen heute nur Hits aus den 1980ern. Nett.

Hinter dem Luna-Park kommen wir in die Hotelzone, laufen also hinter der ersten Reihe der großen Hotelbauten. Einige wenige Zuschauende feuern uns noch an, das spannendere und schnellere große Läuferfeld ist schon durch. An einer Brache kann man das Ziel, die Festung, weit hinten sehen. Abwechslung bietet der Red-Bull-Bogen samt Truck. Ich gönne mir einen Schluck. Noch gut drei Kilometer. Ein Zuschauer ruft mir zu: „Only two miles“.

 

 

Es wird hier etwas städtischer. Schön anzusehen. Ein Besenwagen verfolgt die letzten Halbmarathonis. Wir Marathonis kommen aber gut vorbei. Es geht bergab. Unten auf der Promenade am Meer erwartet uns eine Fußgängerzone.“I love Pafos“ kann man da lesen und Fotos machen. Sportfotograf Norbert Wilhelmi ist auch hier und lichtet mich ab. Die Promenade ist breit, so kommen wir ohne Störung voran. Einige Ordner passen auf. Rechts ein Park und Parkplatz mit dem Eingang zu den Ausgrabungen.

Links die Lokale in den alten Hafenanlagen. Oh nein, da dürfen wir nicht weiter, wir müssen hinten rum, also erst mal 5 Meter steil bergauf. Links liegen die Ruinen einer Basilika aus dem 4. Jahrhundert. Ich werde von den Herrschaften in Badekleidung, die wir gestern bei den Ausgrabungen sahen, angefeuert. Dann leicht bergab, Linkskurve, Zuschauende, die mir zujubeln.

Der Zielbogen ist schnell erreicht. Mit 4:28:34 habe ich wieder eine sehr gute Zeit hingelegt. Die Medaille ist groß und schwer. Eine Seite zeigt eine ziemlich textilfreie Aphrodite. Als Zielverpflegung gibt es Orangenstücke, reife Bananen und Wasser.

Wir treffen viele Bekannte und auch der Läufer im Málaga-Finisherhemd entpuppt sich als Deutscher. Noch lange bleiben wir am Bierstand. Ich glaube, das ΛΕΩΝ (Leon)-Bier enthielt durchaus Alkohol.

Dann zurück ins Hotel. Bis 15:00 Uhr gibt es Mittagessen und dann ist Strandleben angesagt. Wem das Meer mit 18 Grad zu frisch ist, dem bleibt der auf 29 Grad geheizte Hotelpool.

Was für ein schöner Tag.

 

 
 

 

Fazit:


Die ersten Kilometer sind landschaftlich sehr schön. Dann über Land. Mich hätte es gefreut, wenn wir durch ein paar Dörfer gelaufen wären. Die letzten 5 Kilometer durch die Hotelzone sind interessant, wenn man noch aufnahmefähig ist. Sehr viel Stimmung auf dem letzten Kilometer.

In Kombination mit ein paar warmen Frühlingstagen ist der Paphos Marathon auf jeden Fall empfehlenswert. Regentage sind im März leider auch möglich. Zypern bietet viele Sehenswürdigkeiten, die man auf einer Rundfahrt erkunden kann. Die Hotelpreise mit Verpflegung sind in der Nebensaison günstig, die Preise in Restaurants und Bars eher auf deutschem Niveau.  

 

Siegerinnen Marathon

1 AMBRUSOVA DIANA        SVK    03:19:25
2 VAN GISBERGEN JANNE    NLD    03:25:51
3 LOCKETT ALATHEA        NZL    03:27:30

Sieger Marathon

1 LOCKWOOD PAUL    GBR    02:32:38    
2 KRAJDA MATEUSZ    POL    02:37:21    
3 KRIUCHIN IVAN        RUS    02:39:09

Internationale Startende
UK        140
Polen        78
Zypern        66
Deutschland    33
Österreich    5    

 

 

 


 
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