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... als ich als Deutscher erkannt werde, wird mir zur Weltmeisterschaft gratuliert. Das ist mir übrigens während meines Aufenthaltes hier öfters passiert.
Gleich vorne weg: Nein, ich bin nicht gelaufen. Ich habe an der Strecke nur ein paar Bilder gemacht. Das ist oft stressiger als Laufen. Deshalb sage ich immer, ich wäre lieber AUF als AN der Strecke.
... und dann kommt die Kür: Kinder abklatschen, Winken, Jubeln und ein bayerischer Urschrei auf der Tartanbahn, dann ist er geschafft, der K42. Gänsehaut. Stolz. Wenig Schmerz
Alles ausziehen! Hitzewelle über Europa! Für manche Regionen sind Temperaturen von über 37 Grad angekündigt. Für viele sind die heißen Sommertage eine schwierige Zeit
Der vom Tourismusverband Paznaun-Ischgl zum dritten Male veranstaltete hochalpine Trailrunning-Marathon mit 43,4 km, 1821 Höhenmetern und strikten Zeitlimits stellt nicht nur für reine Hobbyläufer b...
... dazu kommt eine natürliche Nacht-Müdigkeit, obwohl man gleichzeitig hellwach ist. In diesem seltsamen Schwebezustand könnte ich stundenlang weiterlaufen.
Hier organisieren Läufer für Läufer. Viele Teilnehmer sind inzwischen Stammläufer, die wissen, dass hier alles passt: Strecke, Verpflegung, Auszeichnung (heuer eine schicke Sporttasche), Stimmung.
Ich laufe nur selten einen Marathon mehrmals hintereinander. Aber beim Gletschermarathon im Pitztal hat es mir 2013 so gut gefallen, dass ich auch in diesem Jahr wieder dabei bin