Heute geht meine Marathonreise nach Bad Staffelstein zum Lauf am Obermain. Wir werfen einen Blick in der Geschichte, machen eine Kulturreise und haben auch noch Zeit für die eine und andere Anekdote. Sportliches um den Marathon ist natürlich wie immer auch dabei.
Wo liegt denn eigentlich Bad Staffelstein? Die oberfränkische Stadt liegt rund 30 Kilometer nördlich von Bamberg im schönen Maintal. Sie ist auf der Straße und via Bahn einfach zu erreichen. Der Bahnhof ist nur wenige Gehminuten vom Startgelände entfernt.
Staffelstein wurde erstmals um 800 im Codex Eberhardi erwähnt. Später war der Ort im Besitz des Klosters Fulda, ab 11. Jahrhundert waren die Fürstbischöfe aus Bamberg am Kommandieren. 1422 wurde das Recht verliehen, eine Stadtbefestigung zu erbauen. 1473 und 1684 kam es zu verheerenden Stadtbränden. Der Anschluss an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn wurde 1846 geschaffen. 1975 wurde eine solehaltige Thermalquelle gefunden. Nach der Erbauung der Gradierwerke und des Kurparkes wurde schließlich 2001 der Titel "Bad" zugesprochen. Heute haben gut 10000 Einwohner hier ihr Auskommen.
Doch nun ein paar Infos zum Lauf: Die Startgebühr kostet 30 EUR für den Marathon bei Voranmeldung. Der halbe Kanten mit dem Laufschuh oder mit den Nordic-Stecken kostet 15 Silberlinge. Es gibt noch einen finanziellen Nachlass, sollten sich Vereine oder Gruppen mit mindestens fünf Sportlern zusammenfinden. Die Zeitmessung geschieht per Transponder, welcher am Schuh angebracht wird. Die Kaution von fünf EUR erhält man nach dem Lauf wieder zurück.
Das erhalte ich für das Startgeld? Nun, nicht nur einen schönen Landschaftslauf an einem herrlichen Frühlingstag, sondern auch die Benutzung der Obermain-Therme, Medaille, einen Marathonbierkrug mit Bierfüllung (wir sind ja in der Region mit der höchsten Brauereidichte), Urkunde, Aufkleber und Funktionsshirt (nur für Marathonis).
Meine Anreise geht am Vortag spät in der Nacht los. Da ich noch am Halbmarathon in Ingolstadt mit über 3000 Sportlern teilgenommen habe und auch dort noch zur Siegerehrung anwesend war, wird es entsprechend spät oder früh, je nach Sichtweise, mit der Ankunft in Bad Staffelstein. Um die übernachtenden Sportler in der kleinen Moll-Halle nicht zu belästigen, ziehe ich es vor, den Autositz auf die Liegestellung für ein paar Stunden zu stellen.
Im Morgengrauen pfeifen schon die Vögel um die Wette. Bei diesen Frühlingskonzert lässt es sich gut aufstehen. In der Adam-Riese-Halle finde ich neben einer kleinen Verkaufsausstellung auch die Ausgabe der Startunterlagen. Bereits nach dem Betreten der Halle werde ich von Karl-Heinz Kobus begrüßt. Er kam in der Nacht per Bahn aus Hamburg und ist bereits in aller Herrgottsfrüh schon hier gewesen.
Die Nummernausgabe ist großzügig aufgebaut, es gibt kein Gedränge. Das beigefarbene Langarmfunktionsshirt erhalten wir nebenan. Zum Frühstück genehmige ich mir Kaffee und Kuchen. Später lässt sich dann Volker Berka bei uns nieder. Seine größten Sorgen gelten einem eventuellen Zeitlimit sowie dem Kampf mit dem Besenwagen. So sechs Stunden veranschlagt er für seinen Lauf. Tatsächlich wird er die Messlatte noch um drei Minuten unterbieten und zwei Mitstreiter wird er auch noch hinter sich lassen. Michael Kraus von der LG Ludwigschorgast, er hatte 2007 zum Jubiläum das Frankenwaldevent, auch ein Marathon, organisiert, kommt hinzu, er will heute nur den „Halben“ laufen.
Volker Berka hat seine Ehefrau mit dabei, die von mir für ihren kulturellen Zeitvertreib noch einen „Auftrag“ erhält. „Schließen Sie uns beide beim Kirchenbesuch noch in ein Gebet mit ein, damit wir gesund wieder ankommen.“
Was ziehen wir denn heute an, diese Frage ist einfach zu lösen. Radlerhose, kurzes Shirt, Sonnenbrille, ja und Sonnencreme ist heute auch nicht verkehrt, denn der Planet wird von Früh bis Spät auf uns einwirken. Ich schaue mich noch kurz in der Stadt um und sehe dann in der Bahnhofstraße die Startaufstellung der Halbmarathonis, die 15 Minuten vor uns auf die Reise gehen. Ein Riesenfeld von knapp 1000 Sportlern wartet auf den Startschuss.
Punkt 09.00 sind dann wir an der Reihe. Mit dem Startschuss des Bürgermeisters machen sich dann 300 Athleten auf den Weg. Noch nicht warmgelaufen werde ich bereits von Heinrich Raabe und Dr. Bernhard Ugele angesprochen. Beide kennen das m4y-Portal und sind am Wochenanfang immer auf die Bilder und Berichte gespannt.
Unsere Strecke führt nun aus der Altstadt hinaus direkt auf den Bahnhof zu. Später unterqueren wir die Bahn und verlassen Bad Staffelstein. Ein großer Bürger dieser Stadt war Adam Riese, der Rechenmeister. Wer kennt nicht den Spruch aus der Schule: „Das macht nach Adam Riese ...!“
Wenn wir einen Blick nach links werfen, sehen wir auf einer Anhöhe Kloster Banz. Es wird aber noch ein wenig Zeit und auch Schweiß erfordern, bis wir dort angelangt sind. Halbrechts sehe ich in gehöriger Entfernung das Halbmarathonfeld in dichter Folge nach Hausen rennen. Zunächst überqueren wir den Main bei Unnersdorf. In diesem Ort führt uns unsere weitere Wallfahrt im Gottesgarten geradeaus Richtung Kloster Banz. Wie kam es denn zum Namen Gottesgarten?
Nun, der Gottesgarten am Obermain erstreckt sich von Ebensfeld bis zur Kreisstadt Lichtenfeld. Und die Namensgebung geht wohl auf das von Joseph Victor von Scheffel im Jahr 1859 verfasste Frankenlied zurück. Hier heißt es:
„Wallfahrer ziehen durch das Tal mit fliegenden Standarten
Hell grüßt ihr doppelter Choral den weiten Gottesgarten.“
Wir verlassen auf einer Steigung Unnersdorf und tauchen später in den Banzer Wald ein. 170 Höhenmeter auf rund vier Kilometer Länge sind jetzt zu bewältigen. In der Nähe des Forsthauses Altenbanz finden wir die erste Getränkestelle mit Wasser, Iso und Apfelschorle. Es wird bereits eifrig zugegriffen. „Schön, dass Ihr wieder dabei seid“, besagt ein Schild an einem Baumstamm. Pfeile weisen bereits auf Kloster Banz und den Waldklettergarten Banz hin. Letzteren erreichen wir nach dem weiteren Anstieg zur Roten Marter. Kletterer kann ich jedoch noch nicht sehen. Dafür ist jetzt das ehemalige Benediktinerkloster Banz in Greifweite.
Kloster Banz wurde ab dem Jahr 1698 im barocken Baustil errichtet. Das ehemalige Kloster wird heute als Bildungszentrum der Hans-Seidel-Stiftung genützt. Die Klosterkirche St. Dionysius und St. Petrus dominiert mit seiner Lage und der Doppelturmfassade das Maintal. Eine Ähnlichkeit mit dem österreichischen Benediktinerstift Melk ist nicht von der Hand zu weisen. Im Sturzflug geht es auf das Kloster zu, wo wir am Haupteingang links abbiegen.
Zunächst auf asphaltierter Piste, später auf Waldwegen verlieren wir sehr schnell die vorher hart erarbeiteten Höhenmeter. Kurz nach dem Durchlaufen von Hausen, hier riecht es etwas streng aus einem Industriegebäude, überqueren wir wieder den Main an einem Wehr.
Der weitere Weg führt uns nun durch die Ebene am Main. Schöne Ortschaften wie Reundorf, vorbei an Baggerseen, mit herrlichen Ausblicken auf die Berge links und rechts des Mains, so gestaltet sich der weitere Erlebnislauf. Wir durchlaufen Schönbrunn und Wolfsberg. Die Obstbäume blühen. Die Gärten sind aus dem Winterschlaf erwacht und Blüten in allerlei Farben nehme ich wahr.
Nach dem Durchlaufen von Grundfeld ist Vierzehnheiligen bereits zum Greifen nah. Mittlerweile habe ich Gesellschaft aus der Zunft der laufenden Reporter erhalten. Dieter Ulbricht von Laufspass.com begleitet mich. Immer wieder sprechen wir Zuschauer an und motivieren diese zum Klatschen. Seit geraumer Zeit hören wir das Geläute der Basilika Vierzehnheiligen.
Wir biegen dann vom Feldweg rechts ab auf die Zubringerstraße. Ein Helfer in Feuerwehruniform gibt die Anweisung, den Gehweg zu benützen. Wenige Autos, dafür mehr Kirchenbesucher mühen sich ab, die Steigung hochzukommen. Ich nehme das Tempo ein wenig zurück, in Kenntnis, dass der Anstieg bis zur Hochfläche andauert.
Wie kam denn Vierzehnheiligen zu diesen Namen? Unsereins wird wohl Schwierigkeiten haben, vier oder fünf der Nothelfer zu benennen. Der Legende nach erschien 1445 dem Schäfer Hermann Leicht 14 rot und weiß gewandete Kinder zusammen mit dem Jesuskind und taten ihm kund: „Wir sein die viertzehn nothelffer und woellen ein Cappeln haben.“ Drei weibliche und elf männliche Heilige sind es, wobei alle bis auf einen als Märtyrer starben. Achatius, Ägidius, Barbara, Blasius, Christophorus, Cyriakus, Dionysius, Erasmus, Eustachius, Georg, Katharina, Margareta, Pantaleon und Vitus (Veit) sind die Helfer in allen Notlagen.
In den Jahren nach der Erscheinung setzte dann eine Wallfahrt ein, ein Altar wurde geweiht und nach den Zerstörungen im Bauernkrieg (1525) und nach dem 30jährigen Krieg wurde jeweils eine größere Kirche errichtet. Der Plan von Balthasar Neumann wurde dann vom Bamberger Bischof genehmigt. Thomas Nißler vollendete 1772 schließlich den Bau nach dem Tod Neumanns. In der folgenden napoleonischen Zeit mussten die Zisterzienser von Langheim Vierzehnheiligen verlassen. Die Wallfahrt wurde verboten, Kirchenschätze, Glocken und Teile der Orgel verkauft. Blitzeinschlag und Feuer ruinierten das Gebäude vollends. Bayernkönig Ludwig I beauftragte die Franziskaner 1839 mit der Betreuung der Wallfahrt und mit dem Wiederaufbau in der heutigen Form. So, jetzt ham’ mer wieder was glernt.
Noch auf dem Anstieg zur Basilika sehen wir eine Prozession, die uns entgegenkommt und dann rechts abbiegt. Ein folgendes Gefährt weist auf eine Wallfahrt hin. Ein Hinweisschild hat vorher auf den Jakobsweg gedeutet.
Es geht steil bergan. Die Basilika ist als Motiv zu groß für meine Kamera. Ich mache einen Bogen und schaue dann zusammen mit Dieter in die Basilika hinein, die für den folgenden Gottesdienst gut besucht ist. Ja, und die Organisatoren um Karl-Heinz Drossel ermöglichen allen Sportlern am Vortag, hier einen Marathon-Gottesdienst mit einem Orgelkonzert zu besuchen.
Auf der anderen Straßenseite sind einige Händler zu sehen, die ihre Waren rund um die Wallfahrt anbieten. Gerade einen Steinwurf weiter ist die Brauerei Trunk zu sehen. Hier könnte man doch ein Bier von dunkler Sorte den Läufern kredenzen. Ich würde ohne Vorbehalt zugreifen. Die folgende V-Stelle bietet uns aber nur das Übliche, jedoch auch Obst und Riegel, später sogar Cola. Zehn Tankstellen sorgen dafür, dass keiner verdursten und verhungern muss.
Die Steigung endet, wir befinden uns jetzt auf dem Hochplateau. Der Staffelberg ist bereits zu sehen, aber noch rund drei Kilometer entfernt. Der Weg ist etwas wellig und führt größtenteils durch Felder und Wiesen. Es dauert nicht lange bis die Spitze entgegenkommt. Der Erste ist schnell unterwegs, der Zweite folgt mit rund 300 Metern Abstand, aber noch in Schlagdistanz, zumal der zweite für mich einen stärkeren Eindruck macht. Viele Wanderer sind hier unterwegs. Mitunter wird das Feld auch beklatscht.
Dann kommt der Aufschwung auf den Staffelberg. Von der Hochfläche aus nochmals gut 50 Höhenmeter, aber sausteil. Kilometerschild 21 steht am übelsten Wegstück. Auch die Wanderer schnaufen und schwitzen hier.
Die Steigung endet, ich sehe die Adelgundiskapelle. Hier sind Biertische aufgebaut, wo sich bereits erste Wanderer Bier und Brotzeit schmecken lassen. Wir befinden uns jetzt auf einer Seehöhe von 540 Metern über NN. Das Maintal liegt 280 Höhenmeter unter uns. Entsprechend großartig ist der Ausblick. Das Frankenlied beschreibt das so:
„Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm ich empor gestiegen
Und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen
Vom Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg und Hügel
Die stromdurchglänzte Au, ich wollt’ mir wüchsen Flügel.“
Der Staffelberg wurde bereits ab dem 4. Jahrtausend vor Christus immer wieder besiedelt. Ausgrabungen weisen darauf hin, dass es sich um die keltische Stadt Menosgada gehandelt haben könnte.
Im Mittelalter wurde hier eine Kirche zu Ehren der Hl. Adelgundis erbaut. Bis 1929 wohnten hier Eremiten. Der bekannteste war Ivo Hennemann, der als Einsiedelmann im Frankenlied vorkommt.
Ich verpflege, bleibe für das eine oder andere Foto noch stehen und genieße die Aussicht bis in den Thüringer Wald. Als ich auf die Rotkreuzhelfer einschwenke, höre ich den einen noch im fränkischen Dialekt murmeln: „Hände aus der Hosentasche, dass es ausschaut, als ob ich arbeite.“ Die Plateaurunde mit 500 Metern endet. Wir stürzen uns hinab. Flügel wären jetzt praktisch!
Jetzt beginnt die einfachere zweite Hälfte des Rennens. Die Anstiege, bis auf zwei, drei äußerst kleine, sind geschafft, die Tendenz ist gefällig. Es geht den gleichen Weg auf der Hochfläche zurück. Wir können jetzt das hinter uns liegende Marathonfeld beobachten.
Dann führt uns der Weg rechts in Gossental, zuerst noch im Wald, dann wieder durch Felder und Wiesen. Werner Keller und Arno Fell melden sich zu Wort. „Du warst doch auch kameraschwingend in Bad Füssing!“ Das ist richtig. Aber beide sind wohl auch häufig als Marathonis unterwegs. Wir durchlaufen Ützing, schöne Fachwerkhäuser sowie der offene Bach prägen den Ort.
In Stublang dominiert die Pfarrkirche den Ortseingang. Auf einem Radweg durchlaufen wir Loffeld und Horsdorf. Dieser Ort erhielt 1995 Gold beim Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Die Kilometer fliegen nur so dahin. Es ist praktisch, dass hier jeder Kilometer ausgeschildert ist. Mit Dieter bin ich mir einig, dass wir unser Tempo gut gewählt haben, denn seit dem Staffelberg ist keiner mehr von hinten gekommen, wir können aber weiterhin immer wieder überholen.
Wir unterqueren die B173 vor Eichelsee, es schließt sich ein kleiner Gegenanstieg an. Hier sehen wir wieder ein paar Marathonis im Wanderschritt. Ich kann noch laufen, spüre aber schon die Belastung aus der letzten Woche: Bayerische Halbmarathonmeisterschaft in Aichach die Woche zuvor und tags zuvor in Ingolstadt die gleiche Distanz. Beide Rennen mit Anschlag, d. h. 1.25 Std. und 1.27 Std.
Unterzettlitz und die Auwaldsiedlung sowie der Lerchenberg werden durchlaufen, mittlerweile können wir die Kilometer rückwärts an einer Hand aufzählen. Dann führt uns der Endspurt am Westsee und Mittersee entlang zum Kurpark, den wir kurz nach Kilometerschild 41 betreten. Die letzte V-Stelle lasse ich links liegen.
Es geht am Gradierwerk vorbei, da ist ein schöner Springbrunnen zu sehen. Ein Thermometer zeigt 19 Grad. Ein Besucher im Kurpark hält mir sein Weizenglas hin. Die Nordic Walker erhalten jetzt eine eigene Laufbahn. Es geht nochmals unter der Bahnlinie hindurch und dann sehe ich schon das Ziel auf dem Sportplatz, wo wir noch die fehlenden 300 Meter auf der Tartanbahn zurücklegen.
Hand in Hand laufe ich mit Dieter im Ziel ein. Wir erhalten die Medaille umgehängt und sind uns einig, einen herrlichen Marathonsonntag erlebt zu haben.
Siegerliste Marathon
Männer
1 Rudolf Paulus SSG Königswinter 02:47:42
2 Rainer Kirsch TSV Dinkelsbühl 02:49:20
3 Steffen Alex seller weller wu 02:59:52
Frauen
1 Antje Möller ASV Duisburg 03:19:56
2 Claudia Welscher SSG Königswinter 03:27:54
3 Gabriele Falkenstein Falkensteinakademie 03:47:16
Streckenbeschreibung:
Landschaftsmarathon mit 700 Höhenmetern. Zwei lange Anstiege (Kloster Banz und auf die Hochfläche), ein kleinerer auf den Staffelberg. Zweite Marathonhälfte bei defensiver Renneinteilung problemlos schneller zu laufen als die erste Hälfte.
Rahmenprogramm:
Kleine Sportausstellung. Nudelparty. Preiswerte Verpflegung bei der Siegerehrung.
Auszeichnung:
Medaille, Funktionsshirt, gefüllter Marathonbierkrug, Urkunde aus dem Internet, Aufkleber. Gratiseintritt in die Obermain-Therme.
Logistik:
Parkplätze in unmittelbarer Nähe werden eingewiesen. Bahnhof in Gehweite. Viele Duschmöglichkeiten. Massagen.
Verpflegung:
Zehn Versorgungsstellen mit Wasser, Iso, Cola, Riegel, Obst.
Finisher:
Marathon 251, Halbmarathon 799, NW-Halbmarathon und NW-Kurzstrecke. Insgesamt 1952 Meldungen.
Zuschauer:
Aufgrund der Strecke nur in den Ortschaften und bei den V-Stellen vorhanden. Am Zielgelände und im Kurpark viele Zuschauer.
Fazit:
Es bleibt nur eine angenehme Erinnerung, wobei die familiäre Stimmung, die gute Ausschilderung und die gute Organisation herausstechen. Die Strecke rund um Bad Staffelstein bietet Genuss für das Auge und den Geist. Karl-Heinz Drossel hat mit seinen Mannen eine gute Arbeit geleistet. Wir freuen uns auf den 19.04.2009.
Informationen: Obermain-Marathon