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OKDie Erwartungen waren hoch, alle Distanzen (101, 51 und 16 km) vorzeitig ausgebucht. Wer die einmalige Gebirgslandschaft rund um das berühmteste Dreigestirn der Alpen, Eiger, Mönch und Jungfrau kennt, und welcher Bergläufer oder Trailrunner tut das dank des Jungfrau Marathons nicht, dem war klar: Wenn der Veranstalter organisatorisch keine gravierenden Fehler macht, rennen ihm künftig die Trailer die Bude ein.
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E 101
Männer
1. Karrera Iker, E-Tolosa 11:08.43,7
2. Jenzer Urs, Frutigen 12:28.23,5
3. von Allmen Konrad, Olten 13:13.12,7
Frauen
1. Canepa Francesca, I-Morgex (AO) 16:18.44,5
2. Zbinden Kathrin, Thierachern 17:06.36,7
3. Ogi Helene, Kandersteg 17:33.15,0
E 51
Männer
1. Janin David, Aigle 5:27.42,6
2. Cavallo Giuliano, I-Quart (AO) 5:44.23,8
3. Zeller Gerhard, Stechelberg 5:52.33,0
Frauen
1. Morbelli Simona, I-Rivalta Bormida (AL) 6:55.29,0
2. Philipp Simone, D-Weitnau 7:01.59,5
3. Eggerling Brigitte, Chur 7:03.29,0